Sevilla - Wohnwagen

Ohne Benutzung einer Autobahn ging es dann durch die Pyrenäen. Leider bei Regen. Ca. 150 km fuhren wir die Serpetinen bis auf 1100 Meter rauf und wieder runter. Für ein Wohnwagengespann war das schon eine Herausforderung. Zum Glück gab es eine Geschwindigkeitsbeschränkung von 60 Stundenkilometer. Da hatte man kein schlechtes Gewissen, die anderen durften auch nicht schneller. Als wir auf dem CP ankamen regnete es in Strömen. Man buchstäblich die Hand vor Augen nicht. Und dann ist es passiert: Ich habe beim einbiegen mit dem Wohnwagen ein Auto gerammt und mir dbei den Wohnwagen eingerissen. Das Auto hat die Stoßstange beschädigt. Zum Glück war es ein Schweizer. mit dem konnte man sich auf deutsch unterhalten. Ich hatte keinerlei Unterlagen über meine Versicherung mitgenommen. Per Telefon hat Ela mir dann die Daten durchgegeben. Auch jetzt noch muss ich sagen, dass ich das Auto nicht gesehen habe. Außerdem hatten wir uns noch festgefahren. Es kam Hilfe in Form einer Matte, die uns ein Camper zur Verfügung stellte. Fast die ganze Zeit in Sevilla hat es geregnet. Wir konnten nicht viel unternehmen.

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